eBetriebsrat

Archive for the ‘eKommunikation’ Category

Das eBetriebsrat-Blog dient laut Eigendefinition „als Kommunikationsplattform für alle möglichen Aktivitäten rund um bloggende und im web2.0 sich bewegende InteressensvertreterInnen von Arbeitnehmerinteressen.“
Klar ist, dass das Internet und seine vielfältigen Plattformen ganz allgemein zum täglichen Spiel- aber vor allem auch Werkzeug verschiedenste NutzerInnengruppen von Jung bis Alt geworden ist – soviel ist im Grunde ausgemacht!

Das Netz nutzen: von „Gegenöffentlichkeitsarbeit“ bis Informationsmanagment

Für den Betriebsrat als Gremium bieten sich vor allem Blogs und soziale Netzwerke an, um in Kontakt mit der Belegschaft zu treten und über die eigene Arbeit zu berichten. Gerade der eBetriebsratblog war ein wesentlicher Meilenstein beim Aufbau der ArbeitnehmerInnen-Blogosphäre, „eine Gegenöffentlichkeit 2.0 der Betriebsräte und Gewerkschaften“.

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  • Ebenfalls auf dem Arbeit&Technik-Blog kann man aber auch lesen, dass so manche Vorgesetzte ihre Untergebenen auffordern, in der Arbeits- und/oder Freizeit auf sozialen Netzwerken im Sinne der Firma tätig zu sein.
    Die rechtlichen Implikationen, die damit verbunden sind und die am besten in einer Betriebsvereinbarung geregelt werden sollen, fasst der Artikel Maulkorb oder Meinungsfreiheit? zusammen.

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Ein im Herbst des vergangenen Jahres in AiB PLUS (Arbeitsrecht im Betrieb. Zeitschrift für Betriebsratsmitglieder) erschienener Schwerpunkt Beitrag von mir widmet sich dem Thema „Betriebsrat und Web 2.0“ in mehreren Artikeln.

Ganz konkret geht es um Folgendes:

  • die Homepage des Betriebsrats bzw. der Jugend- und Auszubildendenvertretung,
  • die in der Rechtsprechung kontrovers behandelte Frage, ob der Betriebsrat einen Anspruch auf einen E-Mail-Verteiler „An alle“ hat,
  • die Bedeutung von Facebook und anderer Sozialer Netzwerke für die Arbeit des Betriebsrats und die von Gewerkschaftern,
  • zu beachtende technische Aspekte, um die Kommunikation des Betriebsrats sicher zu machen,
  • die Bedeutung von Twitter und anderen Microblogging-Diensten in der Arbeitswelt,
  • die Vorteile von Weblogs des Betriebsrats samt dem Beispiel bei der Daimler AG.

Hier sind die 8 Seiten Schwerpunkt zum Thema eingebettet: … weiterklicken …

Im ÖGB Verlag sollte noch im Frühjahr ein Buch herauskommen, «Soziale Bewegungen und Social Media. Handbuch für den Einsatz von Web 2.0», herausgegeben von Thomas Kreiml aus der GPA-djp und mir. Dies Buch wird auch mehrere Beiträge zu Betriebsratsblogs und zu arbeitnehmerseitigen und gewerkschaftlichen Aspekten beinhalten.

Zwei dieser Buchbeiträge mit Bezug zu BR-Blogs sind bereits länger fertig. Und weil unser Handbuch nicht nur als Buch herauskommt, sondern auch mit sozialebewegungen.org eine eigene Blog-Plattform als Website hat, sind diese beiden Artikel schon online zu lesen:

arbeitnehmer blogosphäre im sbsm buch

Buchbeitrag zu unserer Blogosphäre

 

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Christian hält also wieder ein Blogseminar

und da seit dem Besuch eines solchen und der darauf folgenden Vorstellung unseres Blogs und der eigenen Domain einige Zeit vergangen ist, schauen wir einmal auf unsere Weiterentwicklung.

Twitter gesellte sich dazu, eine Website ebenfalls, der Auftritt auf Netvibes und Tumblr folgten.

Nicht als Körperschaft sondern als Einzelpersonen sind wir auf Facebook zu finden, mit NetworkedBlogs als Verknüpfung.

Wie uns steigende Zugriffszahlen, Reaktionen der Mitarbeiter und positive Erwähnungen zeigen, erreichen wir zunehmendes Interesse.
Prämierungen sorgen natürlich zusätzlich für Motivationsschub. weiterlesen …

Seit über einem Jahr ist der BR Austroport mit einem Blog, einer Facebook-Seite sowie auf Twitter im Internet vertreten. Dazu kommen noch Konten bei Youtube, FlickR und Slideshow.

Mit dieser Klickeinladung könnten wir eigentlich die Blogvorstellung beenden und uns verabschieden. Wir wollen aber auch einen Blick hinter die Kulissen machen, um zu zeigen wie wir bei AustroPort das Web 2.0 Angebot nutzen. Vielleicht können andere ja dadurch zu neuen Ideen inspiriert werden oder umgekehrt wir durch Tipps von außen unser Angebot verbessern und erweitern.

Die Reihenfolge der Vorstellung ist dabei nicht zufällig, sondern gewichtet nach Relevanz und Wichtigkeit innerhalb unserer Web 2.0 Palette: Den Rest des Beitrags lesen »

Web 2.0 in der Betriebsratsarbeit

Programmfolder "Web 2.0 in der Betriebsratsarbeit" (pdf)

Am 23.11. in Linz im Kongresssaal der Arbeiterkammer Oberösterreich:

FACEBOOK & CO:
WEB 2.0 IN DER BETRIEBSRATSARBEIT

Facebook, YouTube, Blogs und Twitter haben die Kommunikation in unserer Gesellschaft verändert. Oft werden sie in erster Linie als Gefahr – Stichwort Privatsphäre und Datenschutz – gesehen. Die Anwendungen im Web 2.0 bieten aber auch neue Möglichkeiten. Möglichkeiten, die Betriebsräte nutzen sollten. Den Rest des Beitrags lesen »

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

zuerst möchte ich mich vorstellen: mein Name ist Melissa Huber und ich arbeite beim ÖGB-Verlag. Letztes Jahr habe ich beim bbK09 mitgearbeitet und war begeistert von all den Einreichungen, ich war persönlich von eurem Engagement, Mut und euren Mühen sehr beeindruckt!

Nun gibt es eine Fortsetzung, den bbK10, der sich Betriebsratskommunikation X.0 zum Schwerpunkt gesetzt hat.

Ich würde mich sehr freuen, wenn du wieder oder erstmalig mitmachst! Nütze die Chance deinen Einsatz sichtbar zu machen und dich mit anderen BetriebsrätInnen auszutauschen.

Ich bin schon sehr gespannt auf eure Einreichungen!

Alles Liebste und Beste,

liss 🙂

Mehr Infos und Anmeldung:
Auf der Website bestkom.at , auf Facebook und via Twitter.

Unter „Betriebsratskommunikation X.0“ verstehen wir insbesondere folgende Kommunikationsmittel: Weiterlesen …

Blogeinträge unterliegen derselben Schnelllebigkeit wie Zeitungsartikel und nichts ist bekanntlich älter als die Zeitung von gestern. Genau das wissen schließlich auch Den Rest des Beitrags lesen »

„Die Marke >ICH“< – Auftreten, Wirkung, Sprache“, so lautete  der vielversprechende Titel eines von der Fraktion Christlicher Gewerkschafterinnen der GPA/djp vom 5.-9. Okt.2009 in Hipping, 4880 St.Georgen im Attergau veranstalteten BR-Kurses.

Mit hohen Erwartungen fanden sich sodann am vergangenen Montag 22 fortbildungshungrige Betriebsräte im wunderschönen Hotel Lohninger-Schober ein, um auch gleich zur Sache zu kommen.

Eine Menge an Themenfeldern, die angesprochen werden sollten, die Inhaltsdichte des Seminarprogramms, verhältnismäßig wenig Zeit und die große Teilnehmerzahl sollten sowohl den Vortragenden, als  auch den Teilnehmern höchste Konzentrationsbereitschaft und großen Arbeitseifer abverlangen.

Wolfgang Schrödl

Seminarleiter Wolfgang Schrödl

Unserem Vortragenden Wolfgang Schrödl, bekannt als  vehementer Verfechter des Prinzips des selbständigen Menschen in der Gesellschaft, gelang es auf unnachahmliche Weise allen Teilnehmern des Seminars diese Woche zu einem unvergesslichen Erlebnis werden zu lassen.

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Gewerkschaft zum Anhören

Gewerkschaft zum Anhören

Gewerkschaft – das sind nicht „nur“ die FunktionärInnen und die hauptamtlichen MitarbeiterInnen. Gewerkschaft, das sind wir alle, die sich bewusst für die Bewegung „Gewerkschaft“ entschieden haben. Weil wir für mehr Verteilungsgerechtigkeit sind, weil wir uns für gute Löhne und gute Arbeitsbedingungen engagieren, weil uns die Chancengleichheit der Frauen wichtig ist.
vida will diesen Menschen eine Stimme geben – im vida-Podcast kommen Mitglieder, MitarbeiterInnen der Gewerkschaft, BetriebsrätInnen und auch Menschen „von der Straße“ zu gewerkschaftlichen Themen zu Wort.

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Schon wähnte ich mich in Sicherheit, die ersten Hürden beim Veröffentlichen von eigenen Artikeln im neu eingerichteten Betriebsratsblog wären erfolgreich gemeistert, da droht von unerwarteter Seite Ungemach.

So wurde mir von einer BR-Kollegin heute nahegelegt, das Bloggen einzustellen. Die Begründung, meine Einträge führten zu Unruhe in der Belegschaft, manche unter den KollegInnen wollten diese nicht, und fühlen sich dadurch belästigt. Dem stehen 609 Zugriffe seit dem 26. Juni 2009, das bedeutet täglich 13,23 Aufrufe des Blogs im Schnitt gegenüber, und das bei 15 in diesem Zeitraum von mir veröffentlichten Artikeln (bei 55 Kolleginnen), eine an sich erfreuliche Bilanz, so weit so sonderbar, denn 20 KollegeInnen haben bereits den Newsletter eingerichtet.

Hätte mich Kritik seitens unserer Geschäftsführung erreicht, ohne, dass sich dafür inhaltlich in meinen Artikeln irgendein sachlicher Anhaltspunkt hätte finden lassen können, darauf wäre ich vorbereitet gewesen. Aber Kritik von jener Seite, für die ich diesen Aufwand betreibe, denen ich Kommunikation anbiete und für die ich da sein will, das tut weh!

Noch haben sich meine Kritiker nicht aus der Deckung gewagt, keine(r) von ihnen ist offen an mich herangetreten, um mir seine (ihre) Kritikpunkte darzulegen, die mich nämlich wirklich interessiert hätten!

Denn, neben Einträgen zu Beginn, unser Betriebsratswahlergebnis betreffend, diverser Gratulationen zu verschiedenen Anlässen, einer Anleitung in Sachen Bloggen und Blogroll, Überlegungen zum Umgang mit der Wirtschaftskrise und einem persönlichen Bericht vom Besuch einer Ausstellung, kann ich mich nicht erinnern, bewusst Widerspruch provoziert, jemanden beleidigt, oder sonst wie verunglimpft zu haben.

Mein Resumée: Weiterlesen …

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SeminarBlog

für eBetriebsräte und bloggende GewerkschafterInnen.

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